CVJM Schnathorst-Tengern

Ebola – und was dann?

14.12.2014

Wir denken bei EBOLA zuerst an die Krankheit, aber die Auswirkungen dieser Epedemie sind auch für diejenigen, die nicht krank geworden sind, sehr schlimm. In den Nachrichten hören wir nur von den Erkrankten und an der Krankheit Gestorbenen. Aber die Medien vergessen diejenigen, für die es aufgrund der Ausgangssperren nicht mehr möglich ist, eine Arbeit zu finden und Einkommen zu erzeilen.  Außerdem sind Gebiete gesperrt, in denen sonst Lebensmittel angebaut oder verarbeitet werden. So sind Lebensmittel sehr knapp geworden und die Preise steigen in schwindelnde Höhen, die sich die meisten Menschen in Sierra Leone nicht mehr leisten können. So schlimm Ebola ist, ebenso schlimm ist auch die Lebensmittelknappheit. Vielen Menschen leiden neben der Trauer auch an Hunger.

Hier wollen wir helfen. In unserem Freizeit-Gottesdienst in der Toskana haben wir bereits die Kollekte für die Aktion “SL-Reis” des CVJM Westbundes bestimmt.

Der CVJM Westbund unterstützt den CVJM Sierra Leone dabei, den Menschen, die sich keine Lebensmittel mehr leisten können, mit einer Monatsration Reis zu versorgen. Informationen hierzu gibt es auch auf der  Internetseite des CVJM Westbund:

http://www.cvjm-westbund.de/weltdienst/cvjm-international/weltbundgebetswoche – Material Nr. 10.

 

Wer diese Aktion unterstützen will, kann unter dem Stichwort „SL-Reis“ eine Überweisung auf das folgende Westbund-Konto vornehmen:

IBAN: DE80 3506 0190 1010 2570 57 BIC: GENODED1DKD

oder

Ktnr: 10 10 25 70 57   BLZ: 350 601 90

 

Autor: Redakteur
veröffentlicht in: Informationen
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