Das war “KNUT – mal anders” 2016
23.01.2016So schön der Schnee zu Weihnachten gewesen wären, bei der Vorbereitung zu “KNUT – mal anders” hätten wir gern darauf verzichtet. Zumindest auf den nassen Teil. Aber weder Feuerwehr noch CVJM ließen sich vom Wetter abschrecken – und glücklicher Weise auch viele Besucher nicht.
Bereits pünktlich um 13 Uhr zum Start von Knut waren einige Besucher gekommen, um mal einen Baum zu werfen – wann hat man dazu schon Gelegenheit :-)
Es gab drei verschiedene Baumgrößen, so dass für jeden Besucher ein Wurf möglich war. Natürlich wurde versucht, sich gegenseitig zu überbieten. Und so nach und nach wurden die Weiten immer größer. Das lag aber sicherlich nicht daran, dass der Baum nach jedem Wurf ein paar Nadeln gelassen hat.
Die Chance, einen Baum zu werfen, ließ sich auch unser Bürgermeister nicht entgehen. Und er kam, sah, warf den Baum ganze 8,80 m weit und siegte mit dieser Weite in der Wurfklasse “Muskelprotz”.
Und viele nutzten auch die Möglichkeit, sich mit Glühwein oder Punsch zu wärmen. Auch die leckeren Waffeln, die schon beim Schnathorster Advent beliebt waren sowie die Würstchen und Steaks, die die Feuerwehr gebraten hat, erfreuten sich großer Beliebtheit.
Viel Schnee hat sich auf den Hüttendächern gesammelt. Pech für diejenigen, die sich nahe an der Hütte aufgehalten haben und bei einem Schneerutsch dann plötzlich ebendiesen Schnee im Genick hatten. Aber Hauptsache Spaß!
Hier einige Gewinner und Gewinnerinnen zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CVJM.
In den Wurfklassen gab es folgende Bestweiten:
Minis: 5 Meter
Mittelklasse: 6,50 Meter
Muskelprotze: 8,80 Meter
Und wer sich bei diesem Wetter getraut hat, unseren Spaß mitzumachen, wurde natürlich auch belohnt. Die Gewinner erhielten aus einem “Preis-Pool” eine Belohnung.
Einen großen Dank an die Mitglieder der Löschgruppe Tengern der freiwilligen Feuerwehr, die diesen Spaß mit uns vorbereitet und durchgeführt haben.
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